Coo­pers Care

Zusam­men ist man weni­ger allein. Wir beglei­ten dich auf dei­nem Karriereweg.

Was ist Coopers Care?

Ein neuer Job ist weit mehr als nur eine andere Tätigkeit
Ein neuer Job ist ein neuer Lebensabschnitt.

Wir verstehen, dass der Bewerbungsprozess sich wie eine Reise ins Unbekannte anfühlen kann. Raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer.

Aber keine Sorge – wir begleiten dich auf jedem Schritt. Wir beraten und unterstützen, wir hören zu, wir hinterfragen.
Wir sind auch dann für dich da, wenn es nicht um den neuen Job per se geht ­– sondern um bürokratische Angelegenheiten, deinen Umzug oder die neue Krankenversicherung.

Coopers Care bedeutet: Wir kümmern uns ums Drumherum, damit du dich ganz auf deinen neuen Job fokussieren kannst. Bei uns bist du in good company.

Hier findest du:

  • Profi-Tipps fürs Interview
    Do's & Don'ts, richtig vorbereiten, im Gespräch überzeugen und weitere Bewerbungstipps.
  • Informationen zum Arbeiten in der Schweiz 
    Von A wie Aufenthaltsbewilligung bis Z wie zügeln.
  • Wissenswertes rund um das Leben in der Schweiz
    Interessante Traditionen und Gepflogenheiten zum Alltag in der Schweiz.

Im Download-Bereich findest du eine Übersicht aller Dokumente und kannst sie bequem als PDF herunterladen, alles völlig kostenlos.

Nicht gefunden nach was du gesucht hast? 
Dann schreib uns doch einfach eine E-Mail – wir freuen uns, von dir zu hören und helfen dir gerne.

Interview-Tipps

YES! Du bist zum Interview eingeladen und hast damit den ersten wichtigen Schritt im Bewerbungsprozess gemeistert: Du hast die Aufmerksamkeit deines Wunscharbeitgebers gewonnen.

Für den Interviewtermin gilt es, das Interesse an deiner Person und deinen Fähigkeiten zu wecken. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Telefon- beziehungsweise Online-Interview oder um ein persönliches Gespräch handelt.

Nach einem Austausch mit dir sollte der Hiring Manager den Wunsch haben, dich für sein respektive ihr Team zu gewinnen. Und natürlich zur Tat schreiten und dir ein signiertes Angebot zusenden.

 

Damit das gelingt, haben wir dir unsere Profi-Tipps für ein erfolgreiches Interview zusammengetragen. Unter anderem:

  • richtige Vorbereitung
  • Do’s & Don’t s während einem Interview
  • Gehaltsfrage
  • Follow-Up zum Interview

 

Den gesamten Interview-Ratgeber kannst du bequem und kostenlos als PDF herunterladen. Bei weiteren Fragen haben wir stets ein offenes Ohr für dich.

Coopers Care – Arbeiten in der Schweiz

Arbeiten in der Schweiz

Herzlich willkommen! In unserem Coopers Guide haben wir nützliche Informationen für all jene zusammengetragen, die für ihren neuen Job in die schöne Schweiz ziehen.

 

Im Coopers Guide geht es unter anderem um:

  • Gehalt
    Welches Gehalt kann ich erwarten? Was wird vom Bruttolohn abgezogen? etc.
  • Aufenthaltsbewilligungen
    Welche Aufenthaltsbewilligungen gibt es? Wie läuft das Antragsverfahren ab? etc.
  • Schweizer Sozialsystem
    Wie funktioniert das Drei-Säulen-System? Wie ist die Altersvorsorge geregelt? etc.
  • Schweizer Steuersystem
    Wer ist in der Schweiz versteuert? Was ist mit Grenzgängern? Wie hoch sind die Steuern in meinem Kanton? etc.

 

COMING SOON: Den Coopers Guide kannst du hier kostenlos als PDF downloaden.

Coopers – Leben in der Schweiz

Leben in der Schweiz

Lebst du bereits in der Schweiz oder spielst mit dem Gedanken hierherzuziehen? Dann herzlichen Glückwunsch – du bist dabei, am schönsten Ort der Welt zu leben!

In internationalen Rankings landet die Schweiz regelmässig an der Spitze. Unter anderem aufgrund der hohen Sicherheit, der Offenheit gegenüber Unternehmertum und dem hervorragenden Bildungs- wie Gesundheitswesen. Die wunderschöne Natur kommt noch on top.

Knapp 9 Millionen Menschen leben in der Schweiz, ein Viertel davon kommt aus dem Ausland. Vermutlich denkst du an Schokolade, Käse und Berge, wenn du an die Schweiz denkst. Oder an Luxusuhren und Kühe. Damit liegst du goldrichtig – und doch gibt es noch viel mehr zu entdecken.

Aus dem Nähkästchen geplaudert: Schweizerische Gepflogenheiten

Die Schweiz ist das Land der Uhren. Wer hier lebt, sollte besser auch eine tragen, denn Schweizer sind pünktlich. Daher lieber fünf Minuten zu früh als zu spät dran sein.

Formelle Grussformeln sind „Grüezi“ zur Begrüssung und „Adieu“ beim Abschied.

Weniger formell ist die Begrüssung unter Bekannten und Freunden, bei der es drei Küsschen auf die Wange oder eine Umarmung gibt. Ausser beiden Herren, da bleibt es beim Handschlag.

Der Apéro ist fester Bestandteil der schweizerischen Kultur. In geselliger Runde läutet man bei einem Glas Wein, Sekt oder ähnlichem den Abend ein. Dazu gibt es Häppchen oder, beim Apéro riche, kleine Speisen.

Wichtig: Wird ein Getränk ausgeschenkt, wartet man mit dem Trinken bis der Gastgeber einen Toast ausspricht. Nach einem gemeinsamen Prost, zum Wohl, Viva oder Cheers darf getrunken werden.

Wir Schweizer lieben es übrigens, neue Wörter zu erfinden. So wird aus Apéro trinken schnell mal das Verb aperöle.

Als Gast sollte man nicht mit leeren Händen kommen. Eine Flasche Wein, Feinkost oder Blumen sind gute Gastgebergeschenke.

Spontanität ist eher untypisch für Schweizer, das gilt auch bei Besuchen. Daher besser verabreden, statt unangemeldet vor der Türe stehen.

Klassische Essenszeiten in der Schweiz sind: 09 Uhr fürs Znüni (Zwischenmahlzeit), 12 Uhr fürs Mittagessen, 16 Uhr fürs Zvieri (Zwischenmahlzeit) sowie ab 18 Uhr fürs Abendessen. Ein Essen startet mit einem ä guetäguten Appetit auf Schweizerdeutsch.

Wenn es ums Einkaufen geht, sollte man die Uhr im Blick haben. Im Gegensatz zu den meisten Nachbarländern, schliessen Geschäfte eher früh. In (Gross)städten sind die Ladenöffnungszeiten etwas länger, bis ca. 20 Uhr. 

Generell gilt: Kein Shopping am Sonntag, da haben Ladengeschäfte geschlossen. Ausnahmen sind Bahnhöfe, Flughäfen und Tankstellen.

Nützliches im Alltag

Die vier offiziell gesprochenen Sprachen der Schweiz sind: (Schweizer-)deutsch (63%), Französisch (23%), Italienisch (8%) und Romanisch (0,5%). Die am häufigsten gesprochenen Fremdsprachen sind Englisch und Portugiesisch.

Schweizerdeutsch ist keine offizielle Schriftsprache und wird nur zur informellen Kommunikation genutzt – auch und insbesondere von jungen Schweizern. Der Schriftverkehr findet auf Hochdeutsch statt. Aber keine Sorge, die meisten Schweizer und Schweizerinnen sprechen Englisch; auch in der Arbeitswelt ist Englisch häufig die Firmensprache. Etwa bei Coopers, da wir so ein diverser Haufen sind.

Die Schweiz ist ein beliebtes Fleckchen Erde, das merkt man auch bei der Wohnungssuche. Insbesondere in urbanen Regionen wie Basel, Zürich und Genf ist die Nachfrage hoch und nicht selten gibt es mehr als 100 Bewerbende auf eine Wohnung – ungeachtet der hohen Mietpreise.

Mit unserem Coopers Care Paket unterstützen wir dich gerne bei der Wohnungssuche, solltest du für deinen neuen Job auch ein neues Zuhause brauchen.

Vorab kannst du dich schon mal online umschauen. Im Internet werden die meisten Angebote ausgeschrieben und du kannst dir ein kostenloses Suchabo einrichten. Gängige Plattformen sind:

www.newhome.ch
www.alle-immobilien.ch
www.homegate.ch
www.immostreet.ch
www.immoscout24.ch

Wie schön, wenn du mit deiner gesamten Familie in die Schweiz ziehst – Willkommen!
Wir haben ein hervorragendes Bildungssystem, welches wir dir gerne ein bisschen näher erklären.

Kinderkrippe / Kindertagesstätten (Kita)
Es gibt zahlreiche Einrichtungen, die eine tägliche Kinderbetreuung für Kleinkinder anbieten. So können beide Eltern ihrem Job nachgehen und sicher sein, dass ihre Kinder in guten Händen sind. Betreuungsmodelle reichen von einigen Stunden am Tag bis zur Ganztagesbetreuung. Eltern sollten direkt Kontakt zur Wunscheinrichtung aufnehmen. Aufgrund langer Wartelisten sollte eine Anmeldung frühzeitig geschehen (wenn möglich sogar schon während der Schwangerschaft).

Da die Kosten für die Kinderbetreuung je nach Kanton unterschiedlich ausfallen, lohnt sich je nach Wohnlage ein Vergleich.

Schweizer Bildungswesen
Die Schulpflicht dauert in der Schweiz insgesamt elf Jahre.

Kindergarten: Jahre 1 und 2
Primarstufe: Jahre 3 bis 8
Sekundarstufen: Jahre 9 bis 11 

Obligatorischer Kindergarten: In der Schweiz beginnt für alle Kinder, die am Stichtag des 31. Juli vier Jahre alt sind, der Kindergarten. Der Kinderkarten – Mundart „Chindsgi“ – ist Teil der Schulausbildung, daher unterliegt er der Schulpflicht und ist obligatorisch. Er ist kostenlos und dauert zwei Jahre.

Der Kinderkarten findet von Montag bis Freitag statt; der Stundenplan enthält Einheiten am Vor- und Nachmittag. Ziel ist es, die Kinder auf die Primarschule vorzubereiten; es findet jedoch noch keine Benotung statt.

Primar- und Sekundarstufen: Die Primarschule dauert in der Regel sechs Jahre. Aber der fünften Klasse werden Schüler:innen benotet. Die Notenskala reicht von 1 bis 6; 6 ist die Bestnote, alles unter 4 ist ungenügend.

Anschliessend erfolgt der Übergang in die Sekundarstufe I, umgangssprachlich auch Oberstufe genannt. Es gibt unterschiedliche Modelle, die in der Regel alle drei Jahre dauern. Mit dem Ender der Sek I endet die Schulpflicht.

Nun besteht die Möglichkeit, die gymnasiale Oberstufe (Sekundarstufe II) zu besuchen. An Gymnasien und Fachmittelschulen können Schüler:innen die Matura erwerben. Mit der Matura in der Tasche, haben sie die Zulassung zu Hochschulen und Universitäten.

Kaum ein anderes Land gibt so viel Geld für Versicherungen aus wie die Schweiz – man kann sich beispielsweise gegen zu viel Schnee versichern als auch gegen zu wenig Schnee im Skiurlaub.

Zu den obligatorischen Versicherungen zählen die Kranken- und Unfallversicherung. Angestellte sind automatisch über ihren Arbeitgeber gegen Unfälle und Berufskrankheiten versichert. Wer mindestens acht Stunden pro Woche beim gleichen Arbeitgeber arbeitet, ist zudem gegen Nichtberufsunfälle versichert.

Nicht zwingend erforderlich, aber empfehlenswert sind darüber hinaus eine Haft- sowie Hausratversicherung.

In der Schweiz ist es Usus, die Versicherungsanbieter mit ihren Angeboten stetig zu vergleichen – und gegebenenfalls zu wechseln. Denn die Prämien unterscheiden sich sowohl zwischen den Versicherungsunternehmen als auch den Kantonen.
Hier geht der Vergleich online: www.comparis.ch

Wichtig: Wer in die Schweiz zieht, muss sich innerhalb der ersten drei Monate um die Krankenkasse kümmern. Ausnahme sind Grenzgänger; sie sollten sich für eine Befreiung der obligatorischen Versicherungspflicht an das zuständige kantonale Gesundheitsamt wenden. 

Die Schweiz ist ein relativ kleines Land. Mit dem Auto lässt sie sich von West nach Ost in rund sechs Stunden durchqueren, von Nord nach Süd in etwa drei Stunden. Und doch ist der Erlebnisfaktor hoch: Man hört vier unterschiedliche Sprachen (die zahlreichen Dialekte nicht mitgezählt), gelangt von urbanen Metropolen in abgeschiedene Weiten und passiert zahlreiche Seen.

Wichtig: Für die Nutzung der Autobahn braucht man eine kostenpflichtige Vignette (40 CHF).

In Notfällen kann man sich in der Schweiz auf eine erstklassige Versorgung verlassen. Die wichtigsten Notrufnummern im Überblick:

112 – Die europäische Notrufnummer für jede Notlage! Sie ist auch von ausländischen SIM-Karten zu erreichen sowie von Prepaid-Karten ohne Guthaben.

Darüber hinaus gibt es:
117 – Polizeinotruf
118 – Feuerwehr
144 – Ambulanz
1414 – Rettungswacht (Rega/Helikopter)

140 – Pannendienst
1811 – Allgemeine Auskunft

Down­load-Bereich

Funfacts über unsere Coopers

Jessica Arber

Jessicas Lieblingseis ist Basilikum. Sehr erfrischend sagt sie.

Bücher sind die grosse Leidenschaft von Diana, in die kann sie sich stundenlang vertiefen.

Robert Stanislawek

Der perfekte Sonntag verbringt Rob am liebsten bei schönem Wetter mit seiner Familie am Grill und einem Bier in der Hand.

Benjamin Wenk

Benni ist absoluter Angel-Fanatiker. Er trägt sogar Fisch-Pullis im Office.

Anna Diomatari

Für Anna gehören ein guter Wein und Meeresfrüchte zu einem perfekten Tag dazu.

Die Coo­pers Family

Robert Stanislawerk

Robert Stanislawek

Senior Key Account Manager IT

Lukas Limacher

Operations Manager

Jessica Arber

Jessica Arber

Talent Acquisition Consultant

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Seen gibt es in der Schweiz

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offizielle Sprachen spricht die Schweiz

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Tafeln Schokolade essen Schweizer:innen pro Jahr

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Berggipfel in der Schweiz sind über 4000 Meter hoch