Immer mehr tolle, kompetente Mitarbeiter vergrössern unser Coopers Team und das freut uns sehr! Aus diesem Anlass möchten wir Ihnen das Team hier in unserem Blog ein bisschen näher vorstellen.
Robert Stanislawek ist nach den beiden Gründern der Firma, Christian Biedermann und Denise Stuker, als erster zum Coopers Team dazugestossen und hat seither alle Veränderungen miterlebt.
Wieso hast du dich für den Beruf als Recruiter entschieden?
Ich habe als kleines Kind nie davon geträumt Recruiter zu werden, so wie die besten Dinge im Leben ist es einfach so passiert. Damals wurde ich selbst von einer englischen Agentur als Recruiter rekrutiert. Ich habe zugesagt und seither bin ich mit Leib und Seele Recruiter.
Wie hat sich die Welt des Rekrutierens seit deinem ersten Job verändert?
Als ich vor 18 Jahren angefangen habe, hatten wir nur ein Telefon. Wir hatten diese Twixtel CD und haben mit unseren Cold Calls bei A angefangen. Ihr denkt jetzt vielleicht, dass heute alles viel einfacher geht mit LinkedIn, XING und so weiter, aber ich empfinde es nicht so. Damals hatte ich viel schneller jemanden am Telefon als heute. Sie wussten ja nicht wer anrief, es könnte der Chef sein, oder die Ehefrau, da musste man das Telefon abnehmen um herauszufinden wer es ist. Heutzutage erscheint «Anonymer Anruf» auf dem Display und die Leute nehmen nicht ab.
Was gefällt dir an diesem Beruf?
Die Abwechslung macht es aus. Wir lernen viele Menschen kennen und jeder Mensch hat eine andere Lebensgeschichte. Ich verbringe auch nicht den ganzen Tag im Büro, sondern bin oft unterwegs bei Kunden, das gefällt mir.
Wieso arbeitest du gerne für Coopers?
Ich bin überzeugt, dass in dieser Branche die kleineren Agenturen qualitativ besser sind. Coopers ist persönlicher, flexibler und schneller als eine grosse Agentur, die ihre starren Prozesse einhalten muss. Wir können auf individuelle Wünsche eingehen und das bedeutet mir viel.
Hast du ein Beispiel dafür?
Ja, ich arbeite viel mit Engländern, welche dann wegen ihrem neuen Job in die Schweiz ziehen. Für mich ist die Arbeit nicht getan sobald der Arbeitsvertrag unterschrieben ist, bei Coopers gehen wir einen Schritt weiter und bieten unseren Kandidaten ein Rundumpaket. Das heisst, wir holen Sie vom Flughafen ab, begleiten sie zu ihrem Banktermin, besuchen sie regelmässig am Arbeitsort und sie wissen, dass sie immer zu uns kommen können, wenn sie eine Frage haben. So können sie sich auf ihren Job konzentrieren und wir helfen ihnen bei den administrativen Angelegenheiten.
Wie erlebst du die Veränderungen, die sich seit der Gründung von Coopers abgespielt haben?
Ich finde sie sehr positiv. Es ist schön mehr Leute im Team zu haben, das bringt eine gewisse Dynamik in unseren Alltag. Auch können wir uns dank unseren neuen Mitarbeitern diversifizieren und in neuen Bereichen wie zum Beispiel Engineering rekrutieren .
Du pendelst täglich von Zürich nach Basel. Ist das nicht stressig für dich?
Für die richtige Firma und den richtigen Job tue ich alles. Es gefällt mir in Basel zu arbeiten, es ist gemütlicher und nicht so überfüllt wie Zürich. Irgendwie ist die Stimmung entspannter. Trotzdem möchte ich nicht in Basel wohnen, da würde mir der See fehlen.
Dürfen wir dir noch ein paar unkonventionelle Fragen stellen, welche wir all unseren Interviewpartnern stellen?
Ok.
Mac oder PC?
PC.
Meine Lieblings-App ist...
Gar keine. Ich bin kein Fan von Apps. Ich benutze nur die SBB App und 20 Minuten App, das ist alles.
Welche drei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
1) Eine Kiste Bier.
2) Meine Badehose.
3) Ein Buch.
Beende diesen Satz bitte: «Ich liebe es in der IT Recrutierung zu arbeiten weil...»
... ich die Abwechslung sehr schätze.
Vielen Dank Robert Stanislawek für dieses ehrliche Gespräch!
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